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Nirgendwo ist Poenichen

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Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brückner, Christine
Verfasserangabe: Christine Brückner
Jahr: 1996
Reihe: Ullstein-Taschenbuch; 23979
Mediengruppe: MONO
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Zweigstelle: Patientenbibliothek Standorte: P1 Bru Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist: Signatur: P1 Bru

Inhalt

"Wer kein Zuhause mehr hat, kann überall hin", erklärt Maximiliane von Quindt aus Poenichen in Hinterpommern, den Lesern aus dem ersten der Poenichen-Romane, Jauche und Levkojen, bekannt, und macht sich mit ihren viereinhalb Kindern auf den langen Weg in den Westen, eine unter Millionen Vertriebenen. Aus einer Kriegsweise des Ersten Weltkriegs ist eine Kriegerwitwe des Zweiten Weltkriegs geworden. Doch im Gegensatz zu anderen Flüchtlingen wird Maximiliane nicht wieder seßhaft. Allen Prophezeiungen zum Trotz vergeht ihr das Lachen nicht und auch nicht das Singen. Sie sucht und findet, vorübergehend, Wärme in Männerarmen. Als ihre Kinder erwachsen sind, sagt sie: "Lauft!" Um sie zu besuchen, muss sie den Globus zur Orientierung nehmen; denn die Quindts, jahrhundertelang auf jenem fernen Poenichen zu Hause, sind nun in alle WInde verstreut.

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Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Brückner, Christine
Verfasserangabe: Christine Brückner
Jahr: 1996
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Systematik: Suche nach dieser Systematik P1
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ISBN: 3-548-23979-X
Beschreibung: 410
Reihe: Ullstein-Taschenbuch; 23979
Schlagwörter: Vertriebene; Familiensaga
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Sprache: deut.
Mediengruppe: MONO